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Smart Fridges im Co-Working-Space: Die neue Freiheit der Verpflegung

  • Autorenbild: Livello GmbH Marketing
    Livello GmbH Marketing
  • vor 2 Tagen
  • 2 Min. Lesezeit

Ein Kühlschrank, der mitdenkt


Montagmorgen, kurz nach neun. Im Co-Working-Space kommt langsam Bewegung auf. Die ersten E-Mails sind verschickt, der Kaffee steht – aber gegessen wurde noch nichts. Kommt vor. Eigentlich fast jeden Montag. Essen bestellen? Dauert. Irgendwas aus der Tasche? Fehlanzeige.

Und genau hier steht er – der Livello Smart Fridge. Kein lauter Automat, sondern ein smarter Kühlschrank mit frischen, gesunden Snacks. Immer verfügbar. Ohne Aufwand. Und irgendwie fühlt sich das plötzlich ganz selbstverständlich an. Als hätte er schon immer dorthin gehört.


Flexible Arbeit braucht flexible Verpflegung Co-Working ist mehr als nur freies WLAN und gute Architektur. Es ist ein Ort, an dem Menschen unterschiedlich arbeiten – früh morgens oder spät abends, allein oder im Team. Nur beim Thema Ernährung hinkt es oft. Viele greifen aus Zeitmangel zu Ungesundem oder lassen Mahlzeiten ganz aus.

Laut einer Bitkom-Studie aus dem Jahr 2023 wünschen sich über 70 % der Berufstätigen bessere Verpflegungsmöglichkeiten direkt am Arbeitsplatz – vor allem gesunde, unkomplizierte Angebote, die jederzeit verfügbar sind. Besonders in flexiblen Arbeitsmodellen wie Co-Working-Spaces wird dieser Wunsch zunehmend deutlich.

Der Livello Smart Fridge bringt hier eine praktische Lösung. Er bietet alles, was man zwischendurch brauchen kann: Bowls, Salate, Wraps, Müslis, Snacks oder auch mal einen Smoothie. Einfach Tür aufmachen, das nehmen, worauf man Lust hat – und kontaktlos bezahlen. Das war’s. Kein Warten, kein Bestellen, keine App. Und keine Ausrede mehr für leeren Magen. Essen, das mit dem Arbeitstag mithält

Wer sich gesund ernährt, arbeitet konzentrierter. Das ist keine neue Erkenntnis, aber im Alltag oft schwer umzusetzen. Der Livello Smart Fridge hilft dabei – ganz ohne Umwege. Gerade in hektischen Phasen macht es einen Unterschied, wenn das Richtige direkt vor Ort ist.

Neben der körperlichen Versorgung spielt auch der soziale Aspekt eine Rolle: Ein kurzer Stopp am Kühlschrank, ein zufälliges Gespräch mit Kolleg:innen, ein Lächeln zwischen zwei Terminen. Aus solchen Momenten entsteht oft mehr als man denkt. In vielen Co-Working-Spaces ersetzen solche Begegnungen den klassischen Pausenraum – und fördern Austausch und Community auf ganz natürliche Weise.

Auch kleine Ritualmomente entstehen: der tägliche Mittags-Smoothie, der 15-Uhr-Snack oder das „Belohnungsstück“ nach einer intensiven Zoom-Session. Der Fridge wird zum dezenten Begleiter durch den Tag – und zum festen Bestandteil der Arbeitsroutine. Auch wirtschaftlich eine gute Idee Wer mag, kann beim Smart Fridge auch ein Zeichen setzen – für bewusste Ernährung, weniger Verpackungsmüll oder regionale Produzenten. Viele Co-Working-Spaces verstehen sich nicht nur als Arbeitsplatz, sondern als Ort mit Haltung. Der Fridge kann diesen Anspruch unterstreichen, etwa durch die Auswahl nachhaltiger Marken, vegane Optionen oder klimafreundlich verpackter Produkte.

Dank der digitalen Steuerung lässt sich das Sortiment schnell anpassen – je nachdem, was gefragt ist oder welche Werte der Space vertreten möchte. So wird der Kühlschrank nicht nur funktional, sondern auch inhaltlich Teil der Unternehmenskultur. Fazit: Ein kleines Gerät mit großer Wirkung Die Anforderungen an Arbeitsplätze haben sich verändert – und damit auch die Erwartungen an das Drumherum. Wer in einem Co-Working-Space arbeitet, möchte mehr als nur einen Schreibtisch. Es geht um Atmosphäre, Gemeinschaft und auch um einfache, gute Verpflegung.



 
 
 

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