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Smart Fridges im Co-Working-Space: Die neue Freiheit der Verpflegung

  • Autorenbild: Livello GmbH Marketing
    Livello GmbH Marketing
  • 30. Mai
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 6. Juni


Ein Kühlschrank, der vorausdenkt


Montagmorgen, kurz nach neun Uhr. Im Co-Working-Space regt sich allmählich etwas. Die ersten Mails sind verschickt, der Kaffee steht bereit – doch gegessen hat noch niemand. Passiert. Fast jeden Montag. Essen bestellen? Zieht sich. Etwas aus der Tasche? Fehlanzeige.

Genau an dieser Stelle wartet er – der Livello Smart Fridge. Kein dröhnender Automat, sondern ein intelligenter Kühlschrank voller frischer, gesunder Snacks. Rund um die Uhr verfügbar. Ohne Aufwand. Irgendwie wirkt das sofort selbstverständlich, als hätte er schon immer hier gestanden.


Flexible Arbeit verlangt flexible Verpflegung Co-Working ist mehr als nur freies WLAN und gute Architektur. Es ist ein Ort, an dem Menschen unterschiedlich arbeiten – früh morgens oder spät abends, allein oder im Team. Nur beim Thema Ernährung hinkt es oft. Viele greifen aus Zeitmangel zu Ungesundem oder lassen Mahlzeiten ganz aus.

Laut einer Bitkom-Studie aus dem Jahr 2023 wünschen sich über 70 % der Berufstätigen bessere Verpflegungsmöglichkeiten direkt am Arbeitsplatz – vor allem gesunde, unkomplizierte Angebote, die jederzeit verfügbar sind. Besonders in flexiblen Arbeitsmodellen wie Co-Working-Spaces wird dieser Wunsch zunehmend deutlich.

Der Livello Smart Fridge bringt hier eine praktische Lösung. Er bietet alles, was man zwischendurch brauchen kann: Bowls, Salate, Wraps, Müslis, Snacks oder auch mal einen Smoothie. Einfach Tür aufmachen, das nehmen, worauf man Lust hat – und kontaktlos bezahlen. Das war’s. Kein Warten, kein Bestellen, keine App. Und keine Ausrede mehr für leeren Magen. Essen, das mit dem Arbeitstag mithält

Wer sich ausgewogen ernährt, bleibt konzentrierter – bekannt, aber im Alltag schwer umzusetzen. Der Smart Fridge unterstützt genau dabei, ohne Umwege. Besonders in hektischen Phasen zählt es, wenn das Richtige direkt vor Ort verfügbar ist.

Auch der soziale Aspekt spielt mit: ein kurzer Stopp am Kühlschrank, ein spontanes Gespräch, ein Lächeln zwischen zwei Terminen. Solche Mikro-Momente ersetzen in vielen Co-Working-Spaces den klassischen Pausenraum und stärken die Community fast nebenbei.

Dabei entstehen kleine Rituale: der tägliche Mittags-Smoothie, der 15-Uhr-Snack oder das „Belohnungsstück“ nach einer intensiven Zoom-Session. Der Fridge wird zum dezenten Begleiter und festen Bestandteil der Arbeitsroutine. Auch wirtschaftlich eine clevere Idee Wer mag, kann beim Smart Fridge auch ein Zeichen setzen – für bewusste Ernährung, weniger Verpackungsmüll oder regionale Produzenten. Viele Co-Working-Spaces verstehen sich nicht nur als Arbeitsplatz, sondern als Ort mit Haltung. Der Fridge kann diesen Anspruch unterstreichen, etwa durch die Auswahl nachhaltiger Marken, vegane Optionen oder klimafreundlich verpackter Produkte.

Dank der digitalen Steuerung lässt sich das Sortiment schnell anpassen – je nachdem, was gefragt ist oder welche Werte der Space vertreten möchte. So wird der Kühlschrank nicht nur funktional, sondern auch inhaltlich Teil der Unternehmenskultur. Fazit: Ein kleines Gerät mit großer Wirkung Die Anforderungen an Arbeitsplätze haben sich verändert – und damit auch die Erwartungen an das Drumherum. Wer in einem Co-Working-Space arbeitet, möchte mehr als nur einen Schreibtisch. Es geht um Atmosphäre, Gemeinschaft und auch um einfache, gute Verpflegung.



 
 
 

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